Unsere Leistungen

Alle Informationen zu den speziellen Leistungen unserer klinischen Abteilungen finden Sie direkt auf der Seite der jeweiligen Abteilung:

InterdisziplinÀre chirurgische Tagesklinik

Mit 23 Betten ist die interdisziplinĂ€re chirurgische Tagesklinik des LKH-Univ. Klinikum Graz die grĂ¶ĂŸte Tagesklinik in Mitteleuropa. Sie ist seit 1. Dezember 2017 in Betrieb.

Zehn chirurgische Fachdisziplinen vereinen ihr Know-how und fĂŒhren operative Eingriffe in örtlicher BetĂ€ubung sowie unter Narkose durch. An der InterdisziplinĂ€ren Tagesklinik tĂ€tig sind: die Univ.-Klinik fĂŒr AnĂ€sthesiologie und Intensivmedizin, die Klinische Abteilung fĂŒr Allgemeinchirurgie, die Klinische Abteilung fĂŒr GefĂ€ĂŸchirurgie, die Klinische Abteilung fĂŒr Herzchirurgie, die Klinische Abteilung fĂŒr Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, die Klinische Abteilung fĂŒr Thoraxchirurgie und Hyperbare Chirurgie, die Klinische Abteilung fĂŒr Transplantationschirurgie, die Univ.-Klinik fĂŒr Neurochirurgie, die Univ.-Klinik fĂŒr OrthopĂ€die und Traumatologie sowie die Univ.-Klinik fĂŒr Urologie.

Tageskliniken liegen international im Trend. Bei tagesklinischen Eingriffen finden Aufnahme, Operation, Beobachtung und Entlassung am gleichen Tag statt. Dadurch sind kleinere chirurgische Eingriffe komfortabler und effizienter. Nach der Operation können sich Patient*innen in den RuherĂ€umen erholen und am Abend nach Hause gehen. Auf grĂ¶ĂŸtmögliche Sicherheit wird selbstverstĂ€ndlich Wert gelegt – bei möglichen unerwarteten Ereignissen bzw. Komplikationen ist sofortige medizinische Hilfe vor Ort. Auch eine stationĂ€re Aufnahme ist im Bedarfsfall jederzeit möglich.

 

Intensivbereiche

Intensivstationen sind Bereiche eines Krankenhauses, in welchen vorwiegend Patient*innen nach schweren Verletzungen, operativen Eingriffen oder lebensbedrohlichen Krankheiten behandelt werden.

Die chirurgischen Intensivstationen des LKH-Univ. Klinikum Graz behandeln ihre Patient*innen - wie auch alle ĂŒbrigen Bereiche - nach ganzheitlichen, ressourcenorientierten und pflegemodellbasierenden GrundsĂ€tzen, jedoch zusĂ€tzlich mit dem höchstnötigen technischen und personellen Aufwand.

Der Hauptfokus liegt in der Überwachung von Vital- und Laborparametern, sowie der UnterstĂŒtzung bzw. dem Ersatz von Körperfunktionen (z. B. Atmung, Ausscheidung etc.).

Ist jedoch trotz intensivmedizinischem und –pflegerischem Höchstaufwand eine Heilung oder Hilfestellung fĂŒr die Patient*innen nicht mehr möglich, so Ă€ndert sich der Auftrag in die Ermöglichung/UnterstĂŒtzung fĂŒr ein menschenwĂŒrdiges Sterben.

Das Personal ist menschlich wie auch fachlich gefordert, so muss es nach geltendem Gesetz innerhalb von fĂŒnf Jahren eine einjĂ€hrige Sonderausbildung absolvieren, um sich so das fachliche Knowhow zu sichern und zu erweitern.

Trotz der ungewohnten und technisierten Umgebung ist es unser Bestreben, Patient*innen Geborgenheit und Sicherheit zu geben, sowie UnterstĂŒtzung in der Kontaktaufnahme mit den Angehörigen anzubieten. FĂŒr Fragen steht Ihnen das Personal jederzeit zur VerfĂŒgung, ferner sind wir fĂŒr Anregungen und UnterstĂŒtzungen sehr dankbar.

Wir sind fĂŒr Sie da

Besuchszeiten und Kontakt fĂŒr Angehörige

Intensivstation 2
13:30 – 15:30 Uhr, 19:30 – 20:30 Uhr
+43 316 385-83228

Intensivstation 3
13:30 – 16:00 Uhr, 19:30 – 20:30 Uhr
+43 316 385-81227

Herz-Transplant Intensivstation C
14:45 – 20:00 Uhr
+43 316 385-30756

Herz-Transplant Intensivstation D
14:45 – 20:00 Uhr
+43 316 385-31243

InterdisziplinĂ€re chirurgische IntensivĂŒberwachung
14:00 – 15:00 Uhr, 18:00 – 19:00 Uhr
+43 316 385-81229

Herzchirurgische IntensivĂŒberwachung
13:00 – 16:00 Uhr, 19:30 – 20:30 Uhr
+43 316 385-80237

OP-Bereiche

In den 17 OP-SĂ€len der UniversitĂ€tsklinik fĂŒr Chirurgie werden zu operierende Patient*innen gemeinsam von den Ärzt*innen der Chirurgie, den AnĂ€sthesist*innen, der AnĂ€sthesie-Pflege und vom Team der OP-Pflege betreut und begleitet.

Das Team der OP-Pflege setzt sich aus folgenden Berufsgruppen zusammen:

  • OP-Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegepersonal
  • OP-Assistenten*innen
  • Versorgungsassistent*innen
  • Reinigungs- und Botendienste

Aufgaben des Teams OP- Pflege

Das OP-Team ist verantwortlich fĂŒr die Übernahme der Patient*innen anhand der OP-Checkliste. Die Planung und Bereitstellung des benötigten Equipments sowie die Vorbereitung des Operationssaales wird durchgefĂŒhrt. Dies beinhaltet die ÜberprĂŒfung aller fĂŒr den Eingriff benötigten Instrumente, GerĂ€te und sonstigen Materialien.

Erfolgt eine Freigabe anhand der OP-Checkliste, wird der/die Patient*in in den OP-Bereich eingeschleust und auf dem OP-Tisch gelagert (in Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen: OP-Team, AnĂ€sthesist*innen, AnĂ€sthesie-Pflege, Chirurg*innen). Nach erfolgter und durch den/die Chirurg*in ĂŒberprĂŒfter Lagerung, nimmt die sterile OP-DGKP die Hautdesinfektion und die sterile Abdeckung des OP-Gebietes vor.

Vor Beginn des Eingriffes wird anhand der OP-Checkliste mit allen im OP anwesenden Personen ein Team-Timeout durchgefĂŒhrt. Dies dient zur Sicherstellung der optimalen Versorgung der/des Patient*in. Das Instrumentieren wĂ€hrend des operativen Eingriffes stellt die HaupttĂ€tigkeit der sterilen OP-DGKP dar, welche von einem unsterilen Beidienst und den OP- Assitent*innen unterstĂŒtzt wird. Nach der Operation werden die Patient*innen, nach DurchfĂŒhrung der OP Checkliste, durch das anwesende Team versorgt, aus dem OP ausgeschleust und in den weiter betreuenden Bereich gebracht. Weiters erfolgt die Dokumentation, sowie die Aufbereitung des benötigten Equipments und die abschließende Desinfektion des OP-Saales.

IC Sonderklasse 1 und 2

Wir bieten unseren Patient*innen auf der Sonderklassestation der Univ.-Klinik fĂŒr Chirurgie modernste medizinische Versorgung, pflegerische Betreuung auf höchstem fachlichen Niveau und eine Unterbringung auf Hotelniveau.

Medizinische Versorgung
Mit dem Arzt/der Ärztin Ihres Vertrauens können Sie die Vorteile unserer UniversitĂ€tsklinik nutzen. FĂŒr die Diagnosestellung stehen Ihnen rund um die Uhr die modernsten Einrichtungen zur VerfĂŒgung. FachĂ€rzt*innen sĂ€mtlicher medizinischer Disziplinen sind bei Bedarf jederzeit um Ihr Wohlergehen besorgt. Sollte die Notwendigkeit einer operativen oder intensivmedizinischen Betreuung bestehen, ist auch diese Versorgung nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft 24 Stunden gewiss.
Haben Sie Fragen oder BedĂŒrfnisse, so kĂŒmmert sich unser Stationsoberarzt/unsere StationsoberĂ€rztin tĂ€glich von Montag bis Freitag von 07.30h – 15.30h um Ihre Anliegen.

Pflegerische Betreuung
Auf unserer Station arbeiten Menschen fĂŒr Menschen. Ein Team von hochqualifizierten PflegekrĂ€ften sorgt sich um Ihr physisches und psychisches Wohlbefinden. Gerade in Lebenslagen, in denen es um die Wiederherstellung Ihrer Gesundheit geht, ist es fĂŒr uns oberste PrioritĂ€t, Sie auf fachlich höchstem pflegerischen Niveau zu betreuen. RegelmĂ€ĂŸige Fort- und Weiterbildungen fĂŒr unsere Mitarbeiter*innen garantieren Pflege von bester QualitĂ€t.

Unterbringung
Alle Sonderklassezimmer sind mit Dusche und WC ausgestattet. Weiters stehen fĂŒr alle Patient*innen ein TV-Flachbildschirm sowie ein Radio bereit. Alle Zimmer verfĂŒgen ĂŒber einen KĂŒhlschrank und ĂŒber ein Telefon an jedem Bett. FĂŒr die Dauer Ihres Aufenthaltes stehen Ihnen ein Toilettset sowie ein Bademantel zur VerfĂŒgung.

Kulinarik
Eine ausgewogene ErnĂ€hrung mit wertvollen Inhaltsstoffen steuert in wesentlichen ZĂŒgen unser körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden. In weiterer Folge trĂ€gt sie wesentlich zum Genesungsprozess bei. Bei uns haben Sie die Möglichkeit aus drei MenĂŒs auszuwĂ€hlen. Sollten Sie eine DiĂ€t einhalten mĂŒssen, ist es natĂŒrlich kein Problem, diese fĂŒr Sie in unserer KĂŒche in Auftrag zu geben. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, ein BeratungsgesprĂ€ch mit einer unserer DiĂ€tologinnen zu fĂŒhren. Ihre individuelle ErnĂ€hrungsform kann exakt auf Ihr Krankheitsbild abgestimmt werden.
GetrÀnke wie Apfel- oder Orangensaft, Tee und Kaffee, aber auch Joghurt und Obst können als kleiner Imbiss zwischendurch konsumiert werden.

ErnÀhrungsmanagement

ErnÀhrung - ein wesentlicher Bestandteil der Gesamttherapie

Die Einbeziehung der ErnĂ€hrung in das chirurgische Gesamtkonzept ist ein wichtiger Aspekt des Managements rund um die Operation. Die DiĂ€tologie erstellt in interdisziplinĂ€rer Zusammenarbeit ein ernĂ€hrungstherapeutisches Konzept fĂŒr eine optimale Versorgung der Patient*innen.

DiÀtologie Chirurgie | ©M.Kanzaj / LKH-Univ. Klinikum Graz

PrÀoperative ErnÀhrung

Vor großen Operationen, insbesondere Tumoroperationen muss ein krankheitsbezogener Gewichtsverlust und eine daraus resultierende MangelernĂ€hrung berĂŒcksichtigt werden.
Schwer mangelernÀhrte Patient*innen haben ein höheres Komplikationsrisiko nach Operationen. Sie sollen daher bereits vor der Operation ein gezieltes ErnÀhrungsregime mit individueller Kalorien- und NÀhrstoffanreicherung erhalten.
Um eine NĂŒchternheit so kurz als möglich zu halten, ist es heute Standard, eine leicht verdauliche Mahlzeit bis sechs Stunden und klare FlĂŒssigkeit bis zwei Stunden vor der Operation zu verabreichen.

Postoperative ErnÀhrung

Die ErnĂ€hrungstherapie spielt je nach Art der Operation eine große Rolle. Ein frĂŒhzeitig beginnender oraler oder enteraler Kostaufbau beeinflusst die Aufrechterhaltung der Darmfunktion und dessen Immunologie. Es ist notwendig den Organismus mit ausreichend NĂ€hrstoffen zu versorgen um eine rasche Heilung, sowie eine gute Genesung und LebensqualitĂ€t wieder zu erlangen.

Entlassung

WĂ€hrend des stationĂ€ren Aufenthaltes kann eine diĂ€tetische Begleitung erforderlich sein. Vor der Entlassung erhalten diese Patient*innen durch unsere DiĂ€tolog*innen individuelle ErnĂ€hrungstherapieempfehlungen fĂŒr zu Hause.

Die DiĂ€tolog*innen des ErnĂ€hrungsmedizinischen Dienstes haben in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich fĂŒr Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie ein Buch "Perioperatives ErnĂ€hrungsmanagement" als Leitfaden fĂŒr die perioperative ErnĂ€hrung im Fachbereich erstellt.

Im Management rund um eine Operation im Bereich der Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie ist die Einbeziehung der ErnĂ€hrung in das therapeutische Gesamtkonzept ein wichtiger Aspekt fĂŒr die ErgebnisqualitĂ€t der Behandlung. Vor großen Operationen, insbesondere Tumoroperationen und Transplantationen, mĂŒssen sowohl die MangelernĂ€hrung, als auch ein krankheitsbedingter Gewichtsverlust berĂŒcksichtigt werden, da diese Patient*innen ein deutlich höheres Komplikationsrisiko aufweisen. Ein bereits vor der Operation eingeleitetes ErnĂ€hrungsregime ist daher angezeigt.

Auch postoperativ ist es notwendig, den Organismus mit ausreichend NĂ€hrstoffen zu versorgen, um eine rasche Genesung, Wundheilung und eine bestmögliche LebensqualitĂ€t zu erreichen. Um die ernĂ€hrungsrelevanten Herausforderungen, welche sich rund um eine Operation ergeben, bestmöglich meistern zu können, ist ein multiprofessionelles Behandlungsteam erforderlich. Die entsprechenden Fachgesellschaften sind sich darĂŒber einig, dass der Einsatz von perioperativen ErnĂ€hrungsschemata zur Steigerung der BehandlungsqualitĂ€t beitrĂ€gt.

Der ErnĂ€hrungsmedizinische Dienst des LKH-Univ. Klinikum Graz hat in Zusammenarbeit mit dem durch Prof. HJ. Mischinger und Prof. P. Schemmer gemeinsam geleiteten Fachbereich fĂŒr Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie Handlungsalgorithmen fĂŒr eine standardisierte, perioperative ErnĂ€hrung erstellt. Basierend auf der aktuellen Literatur wurde das Know-How und die Expertise der DiĂ€tolog*innen und Chirurg*innen in Form eines Buches (ISBN 978-3-200-06752-3) mit dem Titel „Perioperatives ErnĂ€hrungsmanagement – How we do it" zusammengefĂŒhrt. Dieses Werk dient als Leitfaden fĂŒr die perioperative ErnĂ€hrung im Fachbereich.

Das Werk umfasst 15 Handlungsalgorithmen fĂŒr die perioperative ErnĂ€hrungstherapie und deckt das gesamte Spektrum der Abdominalchirurgie ab.

Die gemeinsame Erarbeitung dieses Fachbuches verdeutlicht die Notwendigkeit der engen Zusammenarbeit zwischen DiĂ€tologie und Chirurgie und stellt ein Best-Practice-Beispiel fĂŒr die interdisziplinĂ€re Zusammenarbeit zur Umsetzung einer adĂ€quaten ErnĂ€hrungstherapie dar.

Ergotherapie

Das Ziel der Ergotherapie ist es, die grĂ¶ĂŸtmögliche SelbststĂ€ndigkeit und LebensqualitĂ€t unserer Patient*innen im Alltag zu erhalten bzw. zu fördern. Dies wird erreicht durch

  • das Wiedererlangen verlorengegangener FĂ€higkeiten
  • Förderung bzw. Erhaltung der vorhandenen FĂ€higkeiten sowie deren optimale Nutzung und
  • Entwicklung von Kompensationsmöglichkeiten bei Funktionsverlust
  • aktive und passive Mobilisation
  • Training der Handfunktion: Geschicklichkeit, Muskelkraft, Koordination, StabilitĂ€t, Ausdauer und Greifformen
  • Funktionelles und funktionsorientiertes Training zur Verbesserung von TĂ€tigkeiten des tĂ€glichen Lebens
  • Schienenversorgung: Lagerungsschienen, dynamische Schienen, Beuge- und Streckquengel, Funktionsersatzschienen
  • Ödembehandlung und Narbenbehandlung
  • Sensorische Re-Edukation, Graded Motor Imagery, Spiegeltherapie
  • motorisch-funktioneller Bereich mit besonderem Fokus auf die Arm-/ Handfunktion
  • sensorisch-perzeptiver Bereich
  • neuropsychologisch-kognitiver Bereich
  • Wahrnehmungsförderung: gezielte Reizsetzung von taktilen, propriozeptiven und vestibulĂ€ren Stimuli, Förderung der OberflĂ€chen- und TiefensensibilitĂ€t
  • Bewegungsanbahnung, Mobilisation
  • Training der sensomotorischen FĂ€higkeiten: Grobmotorik, Feinmotorik, Kraft, Koordination
  • AbklĂ€rung und Training der neuropsychologischen und kognitiven FĂ€higkeiten: Handlungsplanung, Konzentration, MerkfĂ€higkeit, Aufmerksamkeit, GedĂ€chtnis, rĂ€umliche Leistungen
  • Hilfsmittelversorgung und Training des Handlings:
    Anziehhilfen, adaptiertes Essbesteck, Toilettensitzerhöhung, Greif-zange, Hilfsmittel fĂŒr die Körperpflege
  • Selbsthilfetraining: An- und Ausziehen, Körperpflege, Essen, Training von AlltagsaktivitĂ€ten
  • Beratungen: Gelenksschutz, Ergonomie, Wohnraumadaptierung und Arbeitsplatzgestaltung
  • Spiegeltherapie zur Bewegungsanbahnung bei Schlaganfallpatient*innen oder zur Linderung von Schmerzen bei Amputations- und chronischen Schmerzpatient*innen

LogopÀdie

Die logopĂ€dische Betreuung an der Univ.-Klinik fĂŒr Chirurgie legt ihren Hauptfokus auf Diagnostik und Therapie in den Bereichen:

  • TrachealkanĂŒlenmanagement
  • Schluckstörungen (Dysphagie)
  • Stimmstörungen (Dysphonie)
  • GesichtslĂ€hmungen (Fazialisparese)
  • Sprach- und Sprechstörungen

Unser Team betreut Patient*innen auf den Intensivstationen, IntensivĂŒberwachungsstationen und Normalstationen.

Wir sind fĂŒr Sie da

Montag bis Freitag von 08:00–15:00 Uhr
Auenbruggerplatz 29, 8036 Graz

+43 316 385-31221

Physiotherapie

Die Physiotherapie betreut als Gemeinsame Einrichtung der Univ.-Klinik fĂŒr Chirurgie Patient*innen

ZusÀtzlich werden im Rahmen der Physiotherapeutischen Ambulanz und in verschiedenen interdisziplinÀren TÀtigkeitsfeldern, wie z. B. der Schmerzambulanz, der Betrieblichen Gesundheitsförderung u.a. Leistungen erbracht.

Unsere Physiotherapeut*innen arbeiten mit verschiedenen Bewegungs- und Atemphysiotherapeutischen Methoden, Techniken und Konzepten. Ziel ist die Erhaltung und Wiederherstellung der körperlichen Funktionen und die Vermeidung von Funktionsstörungen, um nach dem Krankenhausaufenthalt den Alltag bestmöglich bewÀltigen zu können.

Wir sind fĂŒr Sie da

Auenbruggerplatz 5, 8036 Graz
Tiefparterre

Telefon: +43 316 385-12443
Fax: +43 316 385-16857